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Saints & Sinners Magazine

Mein neuer Lifestyle mit vegan Fitness

Vorbereitungen auf eine vegane Ernährung

Vegane Fitness

Ratgeber

Ihr habt Lust darauf vegan eure Fitness zu maximieren? Dann trennen euch nur wenige Schritte zu diesem angesagten Lifestyle. Noch nie war es so einfach wie heute sich pflanzlicher Basis zu ernähren und die Kondition in Topform zu halten. Aktuelle wissenschaftliche Studien belegen, dass eine optimal zusammengestellte Lebensmittelauswahl euch ausreichend mit lebensnotwendigen Nährstoffen versorgen kann. Das Erste was ihr benötigt ist eine Strategie, die zu eurem Trainingsplan passt. Das ist unerlässlich um die Ernährung auf die Ziele abzustimmen. Bei den Lebensmitteln- und Mahlzeitenkombinationen wird hauptsächlich auf die veganen Proteinquellen für den Muskelaufbau geachtet. Ausgewählte Fette und Kohlenhydrate werden sorgfältig mit einkalkuliert. Dabei solltet Ihr das Kalorienziel selbstverständlich nicht aus den Augen verlieren. Sehr hilfreich ist hier eine Ernährungspyramide, die bildlich die Wichtigkeit und Mengen von einzelnen Nahrungsmittelgruppen darstellt. Hierbei stehen empfehlenswerte Lebensmittel, wie Wasser, Gemüse, Obst und Vollkornprodukte weit unten an der Basis. Diese sollten entsprechend vorrangig konsumiert werden. Süßigkeiten, Snacks und Alkohol bilden die Spitze der Pyramide. Sie sind sparsam zu verwenden. Am besten wäre es aber auf sie gänzlich zu verzichten. Obendrein werden Nahrungsmittelergänzungen benötigt. Für vegane Sportler ganz wichtig ist eine Zink Supplementierung. Es hilft beim Aufbau von neuem Gewebe und unterstützt die Speicherung von Insulin. Und Zink stärkt das menschliche Immunsystem. Für den Kraftsport sind Creatin Supplemente unverzichtbar. Es versorgt den Körper bei jeder Muskelkontraktion mit ausreichend Energie.

Die Umsetzung mit vegan Fitness

Zu beginn solltet Ihr eure aktuelle körperliche Verfassung ermitteln. Dazu ist beim Gewicht wichtig, das es in Muskelmasse und Fett aufgeschlüsselt ist. Diese Werte müsst Ihr regelmäßig kontrollieren, um den Erfolg daran zu messen. Eine Blutuntersuchung kann hierbei auch unterstützen. Der Hausarzt kann an dem Blutbild Unstimmigkeiten erkennen, die dann von euch gezielt ausgeglichen werden können. Ihr solltet die Untersuchung regelmäßig durch führen lassen, um auf dem optimalen Weg zu bleiben. Basierend hierauf erstellt Ihr euren Trainingsplan, der die persönlichen Ziele beinhaltet. Danach wird der Ernährungsplan aufgestellt. Für die ausgewählten Lebensmittel versorgt Ihr euch anschließend mit Rezepten. Diese sind inzwischen so zahlreich, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Vegane Ernährung heißt nicht auf Gaumenfreuden zu verzichten. Rezepte erhaltet Ihr leicht in Foren, Büchern oder Ernährungskurse. Haltbare Lebensmittel und Ergänzungen könnt Ihr euch auf Vorrat kaufen. Bei frischen Nahrungsmitteln empfiehlt es sich aber, diese kurz vor dem Gebrauch zu holen. Das Zubereiten der Gerichte ist nicht so aufwendig wie es die meisten annehmen. Von diesen Vorurteilen solltet Ihr euch nicht abschrecken lassen. Schon nach kürzester Zeit kommt dabei richtig Spaß auf und Ihr entwickelt eigene Varianten der Mahlzeiten. Tauscht euch untereinander aus, um von der Erfahrung anderer ebenfalls profitieren zu können. Ihr werdet sehen, der Erfolg wird nicht lange auf sich warten lassen.

Statement

Uns würde auch eure Meinung zum Thema, Vegane Fitness sehr interessieren. Wir freuen uns über Zuschriften und Inspiration von euch. Habt ihr Erfahrung mit veganer Fitness? Was würdet ihr empfehlen?